Kaum bin ich wieder in Spanien, bin ich auch schon wieder in Tarifa, mit seinen berühmten Surferstränden. Das hat auch seinen Grund, denn es ist extrem windig hier!Zumindest fast erreichte ich Tarifa. Wenige Kilometer vor der Tankstelle ging mir der Sprit aus und der Kanister war auch leer. So ein Mist!
Glücklicherweise kam ein polnisches Pärchen mit einem Audi Coupé vorbei, die mich bis zur Tankstelle mitnahmen und auch wieder zu meinem Herbert zurück brachten.
Vor Tarifa ist eine kleine Insel, die man über einen Wall erreichen kann. Durch die starken Winde und den Seegang kommt man aber keineswegs trockenen Fußes dort drüben an. Wenn man dann wieder zurück am Festland ist, wird man statt mit Wasser dann mit Sand gepeinigt. Ich kam mir wie geteert und gefedert vor.
Weiter geht’s dann Richtung Gibraltar. Um dort hinzugelangen muss man über ein paar Berge. Dazu gibt’s hier ein kleines Video:
Oben angekommen hat man eine berauschende Sicht und man kann bis nach Afrika schauen.